Die Bachblüten-Therapie ist vor allem geeignet zur Behandlung von psychischen Problemen wie z. B. Ängste, Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Tieren, Unsicherheit in neuen oder auch bekannten Situationen, Trauer, Hyperaktivität oder Apathie, „Protestpinkeln“ und vielen weiteren emotionalen Störungen.
Ebenso nach verschiedenen Traumata wie einem Unfall oder einem Aufenthalt im Tierheim können die Bachblüten helfen, das Tier in einen ruhigen, zufriedenen und ausgeglichenen Zustand zu führen.
Besonders bei Tieren aus dem Tierschutz wie Straßenhunde und Straßenkatzen, bei denen die Vorgeschichte nicht bekannt ist, zeigen die Bachblüten sehr gute Wirkungen und helfen dem Tier, schlimme Erfahrungen zu verarbeiten und sich in seinem neuen Leben besser zurechtzufinden.
Wichtig hierbei ist jedoch, dass organische Erkrankungen, welche gleiche oder ähnliche Symptome auslösen können, vorher ausgeschlossen werden!
Die passende Bachblüten-Mischung wird – nach einer ausführlichen Erstanamnese - individuell für jedes Tier herausgesucht und in einer Tropfflasche für den Tierhalter gemischt. Der Tierhalter bekommt außerdem eine genaue Anleitung, wie und wann die Tropfen zu verabreichen sind, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.